Deutschland

19 Verletzte bei Schulbusunglück in Baden-Württemberg

Bei einem Unfall mit einem Schulbus im Kreis Ravensburg in Baden-Württemberg sind am Montagmittag 19 Personen verletzt worden, eine darunter schwer. Der Bus war von der Fahrbahn abgekommen und in einen Graben gefahren. Es entstand hoher Sachschaden.
19 Verletzte bei Schulbusunglück in Baden-WürttembergQuelle: Legion-media.ru © Jochen Tack/Imago Images

Bei Bad Waldsee im Kreis Ravensburg in Baden-Württemberg hat sich am Montagmittag ein Verkehrsunfall mit einem Schulbus ereignet. Das Unglück geschah auf der Kreisstraße zwischen den Stadtteilen Lenatweiler und Steinenberg von Bad Waldsee. Laut Polizei kam der Bus von der Straße ab und stürzte in einen Abwassergraben. Laut Angaben der örtlichen Polizei wurden dabei eine Person schwer und weitere 18 Personen leicht verletzt. Es wird von einem Sachschaden in sechsstelliger Höhe ausgegangen.

In dem Bus befanden sich laut Polizei insgesamt 36 Menschen. Alle Verletzten, unter ihnen Schüler und Erwachsene im Alter zwischen 9 und 21 Jahren, seien inzwischen in Krankenhäuser gebracht worden. Gemeinsam mit dem Rotem Kreuz richte man eine Betreuungsstelle für Schüler und Eltern ein.

Warum der Bus von der Straße abkam, ist noch nicht bekannt. Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle im Einsatz. 

Mehr zum Thema - Bayern: Unfall nach Schleuserverfolgung – Sieben Tote und über 20 Verletzte, auch Kinder

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.