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Weißes Haus legt die Messlatte höher: "Biden hat nie Geschäfte mit seinem Sohn gemacht"

Bei einer Pressekonferenz am Montag wies die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, die Frage eines Journalisten nach dem Fall Hunter Biden und der angeblichen Beteiligung des US-Präsidenten auf eine Weise zurück, die nicht unbemerkt blieb.

Die Fox-News-Reporterin Gillian Turner hatte sich zu den jüngsten Anschuldigungen geäußert, Joe Biden habe nicht nur von den Affären seines Sohnes gewusst, sondern auch direkt mit Dutzenden von Hunters Geschäftspartnern gesprochen, während er Vizepräsident war.

Jean-Pierres Reaktion war derart kategorisch und unverblümt, dass sie das Erzählmuster des Weißen Hauses auf die Spitze trieb: "Der Präsident hat nie mit seinem Sohn Geschäfte gemacht."

Das ist den sozialen Mediennutzern nicht entgangen. Der Redakteur des Spectators, Stephen Miller, bemerkte: "'Im Geschäft sein mit' war nicht die Frage. Joe Biden hatte zuvor gesagt, dass er mit seinem Sohn nie über Geschäfte gesprochen hat. Das ist eine ganz andere Liga!"

Ein anderer Nutzer rief das bereits drohende Schreckgespenst eines Amtsenthebungsverfahrens gegen den Präsidenten herbei: "Ich habe das Gefühl, dass Joe Biden 'Geschäft' auf die gleiche Weise definiert wie Clinton 'Sex'."

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