Kurzclips

Biden: "Warum stellen Sie so eine dumme Frage?"

US-Präsident Joe Biden traf sich am Donnerstag im Weißen Haus mit Führungskräften von Live Nation, Airbnb und anderen Unternehmen, die sich für eine transparentere Preisgestaltung einsetzen. Er forderte alle Unternehmer, auf die sogenannten "Junk-Gebühren" abzuschaffen, denn dies sei ein "Gewinn für die Verbraucher".

Biden hat in seiner Rede zur Lage der Nation den Kampf gegen überraschende oder nicht angekündigte Gebühren zur Priorität erklärt. Es müssten Gesetze, Regulierungen und Maßnahmen durch die Führungskräfte des privaten Sektors geschaffen werden, um diesen hohen Gebühren ein Ende zu setzen, sagte der US-Präsident.

Auf der Veranstaltung am Donnerstag hob er die Unternehmen hervor, die solche Überraschungsgebühren abgeschafft haben oder abschaffen wollen.

Mit dem Vorstoß zur Förderung der Verbraucher will Biden den Wählern im Vorfeld seiner erneuten Kandidatur im nächsten Jahr zeigen, dass seine Regierung dazu beitragen könnte, ihr Leben im Großen wie im Kleinen zu verbessern.

Mehr zum Thema - Trump: "Nicht schuldig – Mein Anwalt wird gegen die gesamte Biden-Verbrecherfamilie vorgehen"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.