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"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" – Netz verspottet Selenskij nach Drohnen-Anschlag auf Kreml

Nach dem vereitelten Drohnen-Anschlag auf den Kreml hat sich der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in Helsinki zu den Vorwürfen, dass der Anschlag von der Ukraine durchgeführt worden sei, geäußert.

Nach Angaben des Kremls haben zwei ukrainische Drohnen in der Nacht auf Mittwoch versucht, das Kremlgebäude anzugreifen. Demnach gab es keine Verletzten und keine Sachschäden. Bei einem Staatsbesuch in Finnland betonte Selenskij, dass die Ukraine nicht für den Anschlag verantwortlich sei. "Wissen Sie, ich kann diese Botschaft wiederholen, und ich denke, sie wird dann für alle verständlich sein. Wir greifen nicht Putin oder Moskau an" führte der ukrainische Präsident vor Journalisten aus.

Das Netz reagierte belustigt über die Behauptung von Selenskij, nichts mit dem Anschlag zu tun zu haben. In mehreren Tweets wurde betont, dass die Ukraine bereits mehrere "False-Flag-Attacken" auf russischem Territorium durchgeführt hat. Ein User schrieb daher: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr."

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